Die Mona-Lisa-Methode – eine genial-kreative Strategie bei der Stellensuche

Die Methode ist wie viele sehr erfolgreiche Strategien aus reinem Zufall entstanden und ich habe sie Mona-Lisa-Methode genannt, da sie so genial einfach ist, jeden glücklich lächeln lässt und darüber hinaus auf meine Klientin Lisa zurückgeht, die dadurch ihre Traumstelle bekam. Ich habe sie danach viele Male angewandt und sie funktioniert auch bei Menschen sehr gut, die sonst große Mühe haben, eine Stelle zu finden.

Lisa, eine erfolgreiche Bereichsleiterin in einem Großkonzern in Hamburg,  hatte eine Stellenanzeige gesehen, die ziemlich gut zu ihr passte und sie wollte noch mehr darüber wissen. Sie hatte jedoch kein gutes Gefühl dabei, dort anzurufen und nach den Details zu fragen. Einmal weil sie noch in einer festen Stelle war und außerdem, weil man nicht gern im ersten Gespräch nach der Gehaltspanne fragt, obwohl dies ja eine wichtige Information ist. Normalerweise rufe ich nicht für meine Klienten in Unternehmen an, aber da sie fast eine Freundin war, tat ich das für sie. Was dann passierte, war „da-vinci-genial“:

Der Personaler des Unternehmens sah in mir einen Headhunter und damit fast einen Kollegen und erzählt sehr viel über die Stelle, die Aufgaben, auch die unangenehmen und das ideale Anforderungsprofil des Kandidaten. Ich erfuhr viel mehr als in der Stellenanzeige stand: Die genaue Situation der Abteilung, den Charakter des Teams und die Persönlichkeit des Chefs und natürlich auch die Gehaltsspanne. Ich erfuhr also auf diese Weise sehr viel mehr über die Stelle als Lisa je erfahren hätte.

Mit diesem Know-How konnte Lisa sich ein genaues Bild machen, ob die Stelle etwas für sie war (sie war perfekt) und dann vor allem auch ein sehr passgenaues Anschreiben und Lebenslauf verfassen.

Als wenige Tage später Lisas Lebenslauf und Anschreiben bei der Personalabteilung  eintrafen waren, war es keine Frage mehr: Sie wurde eingeladen und bekam den Job: Sie passte sehr gut und war darüberhinaus auch super vorbereitet: Der Elevator-Pitch hörte sich super an und ihr sonst auftretendes Lampenfieber haben wir durch gute Vorbereitung und WingWave gut in den Griff bekommen.

Die Idee, vorher als Headhunter anzurufen, exklusive Informationen zu bekommen und sich dann passgenau zu bewerben, funktioniert.

Wenn Sie die Mona-Lisa-Methode anwenden, sticht ihr Lebenslauf aus dem Bewerbungshaufen heraus.

Wenn ein Headhunter Dich für eine Stelle empfiehlt, hast Du es also viel einfacher, schon weil sich jemand für Dich verwendet.

Komme also gern auf mich zu, wenn Du eine Stelle ausgeschrieben siehst, die Du interessant findest. Ev. kenne ich sogar schon jemanden in dem Unternehmen und kann Dir ev. ein Expertengespräch verschaffen. Auf jeden Fall finde ich sehr viel Nützliches über die Stelle heraus, das Dich deutlich weiter bringt als andere Bewerber. Und das kann den Unterschied machen.

Ruf´ einfach mal durch und wir klären genau die Details. Du hast nichts zu verlieren und viel zu gewinnen.

Nutze die Mona-Lisa-Methode – und Du kommst gut in Kontakt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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Jörg Schumann
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